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Ach Luise !

Humoristisch-frivole Liederrevue aus dem Berlin der 20er Jahre

Samuel Zünd, Gesang & Conference

 

Nina Ulli, Violine

Edward Rushton, Piano

Das Programm beschwört mit nostalgischen Evergreens und deutschen Chansons das Berlin der 20er-Jahre – rund um den leider in Vergessenheit geratenen Sänger und Kabarettisten Max Hansen (dem ersten Oberkellner Leopold in Benatzkys „Weissen Rössel am Wolfgangsee“) - herauf und lässt sein Publikum in eine vergangene Welt eintauchen.


"Das Programm war richtig kabarettistisch, wir haben viel gelacht! Die gesprochenen Zwischenconferencen und die Liedtexte sind ironisch und oft sehr zweideutig, wir haben uns sehr gut unterhalten..." P. Rutishauser, Zürich

Aus dem Repertoire:

 

  • Ich küsse Ihre Hand Madame

  • Die schöne Josephine in der Badekabine

  • Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt

  • Ich bin so scharf auf Erika

  • Tirili! Tirila! Meine Braut ist wieder da

  • Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist 

  • Oh Donna Clara

  • In einer kleinen Konditorei

  • Schöner Gigolo

  • Ich hab das Fräul’n Helen baden sehn

  • Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist

etc.

"Es war genial!
Das war ein wunderschöner Abend! Ihr präsentiert die Lieder so lustig und Sämi, Du singst einfach SUPER!!! ...

Diese Lieder mit deinem Charme und Können ist  absolut Weltklasse!"
Carmela Konrad, Zürich

Max Hansen gehört als Sänger, Kabarettist und Schauspieler zu den großen Unterhaltungsstars der Weimarer Republik. Er war u. a. der erste Oberkellner Leopold im „Weißen Rössl“ und Mitbegründer des KaDeKo (Kabarett der Komiker) in Berlin. Nach scharfzüngigen Chansons emigriert er zunächst nach Wien, 1938 schließlich nach Kopenhagen, dem Herkunftsland seiner Mutter. Wie viele andere Exilkünstler kann Max Hansen im Nachkriegsdeutschland nicht mehr an seine Glanzzeiten anknüpfen und stirbt - nach einem Schlaganfall und einem Herzinfarkt gesundheitlich angeschlagen – 1961 im Alter von 63 Jahren.

"…. das war ein tolles Konzert! Diese Musikalität, diese souveräne Balance mit der leichten Karikierung. Jede Bewegung sitzt, jedes Mienenspiel. Dein gutes Aussehen, Figur und Frack, alles steigert die Wirkung. Nur ein sehr intelligenter Mensch kann so ein Schauspiel bieten. Ich bin begeistert!" Gisela Westphal, Zürich

Schreibende Frauen lesen - 14.4.17, Charlotte von Känel
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"Ach Luise!" im Rundfunk
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